OpenData im ÖPNV - Historie

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  • OpenData im ÖPNV

    von vog, angelegt

    Das Thema OpenData ist vor einiger Zeit etwas mehr ins Bewusstsein gerückt, als die Deutsche Bahn auf der einen Seite versuchte die Veröffentlichungen von ÖPNV-Daten von openPlanB zu unterbinden und gleichzeitig eine einseitige Kooperation mit Google einging, um neue Wege der Navigationshilfen anzubieten.

    Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Deutsche Bahn ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn) ist und somit der Bund Einfluss auf die Bahn ausüben kann.

    Im Interesse des freien Wettbewerbs, der Interoperabilität und offener Schnittstellen, sollten alle Kursdaten der Deutschen Bahn oder besser noch aller Anbieter von ÖPNV-Dienstleistungen verpflichtet werden, diese in einem einheitlichen offenen Standard zur Verfügung zu stellen. Da diese Daten intern höchstwahrscheinlich in einer maschinenlesbaren Form vorhanden sind, ist der Mehraufwand überschaubar.

    Selbst eine Veröffentlichung der "Rohdaten", ohne Konvertierung in einen offenen Standard, wäre ein guter Anfang und zugleich großer Fortschritt zur aktuellen Situation. In diesem Fall wäre der "Mehraufwand" sogar noch geringer, da lediglich die ohnehin vorhandenen Daten zum Download angeboten werden müssten. Langfristig ist die Bereitstellung in einem offenen Standard dennoch unumgänglich, da sonst wettbewerbswidriges Verhalten durch ständiges Abändern der Datenformate droht.

    Ebenfalls könnte man darüber nachdenken für die Veröffentlichung von Realtime-Daten gewisse Boni bei der Auftragsvergabe zu gewähren. Da diese Bereitstellung aber Mehrkosten für den Verkehrsanbieter bedeuten kann, sollte keine generelle Verpflichtung dazu bestehen. Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass exklusive Kooperationen, wie die zwischen Google und der Deutschen Bahn Schule machen, da hier Monopole entstehen und Innovationen in der Entwicklung neuer Anwendungen behindert wird.

  • OpenData im ÖPNV

    von vog, angelegt

    Das Thema OpenData ist vor einiger Zeit etwas mehr ins Bewusstsein gerückt, als die Deutsche Bahn auf der einen Seite versuchte die Veröffentlichungen von ÖPNV-Daten von openPlanB zu unterbinden und gleichzeitig eine einseitige Kooperation mit Google Link: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-kooperation-mit-deutscher-bahn-wirft-fragen-auf-a-856215.html einging, um neue Wege der Navigationshilfen anzubieten. anzubieten (siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-kooperation-mit-deutscher-bahn-wirft-fragen-auf-a-856215.html)

    Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Deutsche Bahn ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn) ist und somit der Bund Einfluss auf die Bahn ausüben kann.

    Im Interesse des freien Wettbewerbs, der Interoperabilität und offener Schnittstellen, sollten alle Kursdaten der Deutschen Bahn oder besser noch aller Anbieter von ÖPNV-Dienstleistungen verpflichtet werden, diese in einem einheitlichen offenen Standard zur Verfügung zu stellen. Da diese Daten intern höchstwahrscheinlich in einer maschinenlesbaren Form vorhanden sind, ist der Mehraufwand überschaubar.

    Ebenfalls könnte man darüber nachdenken für die Veröffentlichung von Realtime-Daten gewisse Boni bei der Auftragsvergabe zu gewähren. Da diese Bereitstellung aber Mehrkosten für den Verkehrsanbieter bedeuten kann, sollte keine generelle Verpflichtung dazu bestehen. Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass exklusive Kooperationen, wie die zwischen Google und der Deutschen Bahn Schule machen, da hier Monopole entstehen und Innovationen in der Entwicklung neuer Anwendungen behindert wird.

  • OpenData im ÖPNV

    von vog, angelegt

    Das Thema OpenData ist vor einiger Zeit etwas mehr ins Bewusstsein gerückt, als die Deutsche Bahn auf der einen Seite versuchte die Veröffentlichungen von ÖPNV-Daten von openPlanB zu unterbinden Link: http://blog.zeit.de/open-data/2012/09/28/bahn-opendata-klage/ (siehe http://blog.zeit.de/open-data/2012/09/28/bahn-opendata-klage/) und gleichzeitig eine einseitige Kooperation mit Google einging, um neue Wege der Navigationshilfen anzubieten (siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-kooperation-mit-deutscher-bahn-wirft-fragen-auf-a-856215.html)

    Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Deutsche Bahn ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn) ist und somit der Bund Einfluss auf die Bahn ausüben kann.

    Im Interesse des freien Wettbewerbs, der Interoperabilität und offener Schnittstellen, sollten alle Kursdaten der Deutschen Bahn oder besser noch aller Anbieter von ÖPNV-Dienstleistungen verpflichtet werden, diese in einem einheitlichen offenen Standard zur Verfügung zu stellen. Da diese Daten intern höchstwahrscheinlich in einer maschinenlesbaren Form vorhanden sind, ist der Mehraufwand überschaubar.

    Ebenfalls könnte man darüber nachdenken für die Veröffentlichung von Realtime-Daten gewisse Boni bei der Auftragsvergabe zu gewähren. Da diese Bereitstellung aber Mehrkosten für den Verkehrsanbieter bedeuten kann, sollte keine generelle Verpflichtung dazu bestehen. Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass exklusive Kooperationen, wie die zwischen Google und der Deutschen Bahn Schule machen, da hier Monopole entstehen und Innovationen in der Entwicklung neuer Anwendungen behindert wird.

  • OpenData im ÖPNV

    von vog, angelegt

    Das Thema OpenData ist vor einiger Zeit etwas mehr ins Bewusstsein gerückt, als die Deutsche Bahn auf der einen Seite versuchte die Veröffentlichungen von ÖPNV-Daten von openPlanB zu unterbinden (siehe http://blog.zeit.de/open-data/2012/09/28/bahn-opendata-klage/) und gleichzeitig eine einseitige Kooperation mit Google einging, um neue Wege der Navigationshilfen anzubieten (siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-kooperation-mit-deutscher-bahn-wirft-fragen-auf-a-856215.html)

    Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Deutsche Bahn ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn) ist und somit der Bund Einfluss auf die Bahn ausüben kann.

    Im Interesse des freien Wettbewerbs, der Interoperabilität und offener Schnittstellen, sollten alle Kursdaten der Deutschen Bahn oder besser noch aller Anbieter von ÖPNV-Dienstleistungen verpflichtet werden, diese in einem einheitlichen offenen Standard zur Verfügung zu stellen. Da diese Daten intern höchstwahrscheinlich in einer maschinenlesbaren Form vorhanden sind, ist der Mehraufwand überschaubar.

    Ebenfalls könnte man darüber nachdenken für die Veröffentlichung von Realtime-Daten gewisse Boni bei der Auftragsvergabe zu gewähren. Da diese Bereitstellung aber Mehrkosten für den Verkehrsanbieter bedeuten kann, sollte keine generelle Verpflichtung dazu bestehen. Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass exklusive Kooperationen, wie die zwischen Google und der Deutschen Bahn Schule machen, da hier Monopole entstehen und Innovationen in der Entwicklung neuer Anwendungen behindert wird.

  • OpenData im ÖPNV

    von lennaron, angelegt

    Das Thema OpenData ist vor einiger Zeit etwas mehr ins Bewusstsein gerückt, als die Deutsche Bahn auf der einen Seite versuchte die Veröffentlichungen von ÖPNV-Daten von openPlanB zu unterbinden (siehe http://blog.zeit.de/open-data/2012/09/28/bahn-opendata-klage/) und gleichzeitig eine einseitige Kooperation mit Google einging, um neue Wege der Navigationshilfen anzubieten (siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-kooperation-mit-deutscher-bahn-wirft-fragen-auf-a-856215.html) Dabei ist nicht zu vergessen, dass die Deutsche Bahn ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn) ist und somit der Bund Einfluss auf die Bahn ausüben kann. Im Interesse des freien Wettbewerbs, der Interoperabilität und offener Schnittstellen, sollten alle Kursdaten der Deutschen Bahn oder besser noch aller Anbieter von ÖPNV-Dienstleistungen verpflichtet werden, diese in einem einheitlichen offenen Standard zur Verfügung zu stellen. Da diese Daten intern höchstwahrscheinlich in einer maschinenlesbaren Form vorhanden sind, ist der Mehraufwand überschaubar. Ebenfalls könnte man darüber nachdenken für die Veröffentlichung von Realtime-Daten gewisse Boni bei der Auftragsvergabe zu gewähren. Da diese Bereitstellung aber Mehrkosten für den Verkehrsanbieter bedeuten kann, sollte keine generelle Verpflichtung dazu bestehen. Auf jeden Fall sollte verhindert werden, dass exklusive Kooperationen, wie die zwischen Google und der Deutschen Bahn Schule machen, da hier Monopole entstehen und Innovationen in der Entwicklung neuer Anwendungen behindert wird.